Revier- und Streifendienst
Was verteht man unter Revier- und Streifendienst?
Die beiden Begriffe „Revierdienst“ und „Streifendienst“ haben ihren Ursprung in den Bereichen Sicherheit bzw. Security. Sie werden sowohl von privaten Sicherheitsdiensten als auch von der Polizei und dem Militär verwendet. Die Alltagssprache benutzt die Begriffe oft synonym, was ihnen allerdings nicht ganz gerecht wird, auch wenn Überschneidungen gegeben sind.
Was ist der Unterschied zw. Revier- und Streifendienst?
Der Streifendienst wird von geschultem GrandSecure Sicherheitspersonal durchgeführt und hat den Zweck, bestimmte Objekte zu schützen. Die Präsens von Streifen soll dabei zum einen präventiv wirken, d.h. potentielle Täter, die schädigend auf das zu schützende Objekt einwirken wollen, im Vorfeld abschrecken. Im Rahmen der Tätigkeit sollen aber auch von der Alltagssituation abweichende Gegebenheiten und Gefahren, welche die Sicherheit des Objektes beeinträchtigen können, so früh wie möglich erkannt und abgewehrt werden. Eine Bestreifung kann zu Fuß oder motorisiert erfolgen. Ein mögliches Objekt wäre z.B. das Gebäude einer Bank oder eines Wirtschaftsunternehmens.
Der Revierdienst verfolgt im Allgemeinen dieselben Ziele wie der Streifendienst. Ein Revier ist allerdings nicht nur ein Objekt, sondern ein zusammenhängendes Gelände. Der zu schützende Bereich ist hierbei deutlich größer und daher in der Regel mit höherem personellen und materiellem Aufwand verbunden. Ein mögliches Revier wäre z.B. ein Fabrikgelände.
Wer benötigt diese Sicherheitsdienstleistungen?
Die Frage lässt sich pauschal nicht beantworten. Grundsätzlich kann jedes Unternehmen, das über eigene Gebäude oder Gebäudekomplexe verfügt, von derartigen Dienstleistungen, die von einem professionellen Sicherheitsdienst angeboten werden, profitieren. Kriminelle Phänomene zum Nachteil des Vermögens des Unternehmens wie Einbrüche oder Vandalismus können auf diese Weise meist schon im Vorfeld verhindert werden. Tritt dennoch ein fremdverschuldeter Schaden ein, können die Dienstleistungen des Sicherheitsdienstes maßgeblich dazu beitragen, Täter zu ermitteln und straf- oder zivilrechtliche Ansprüche geltend zu machen.
Wie verlaufen solche Sicherheitsmaßnahmen?
Wird GrandSecure durch ein Unternehmen beauftragt, stellen wir besonders geschultes Personal ab, das die Objekte bzw. Reviere bestreift. Das GrandSecure Personal ist dabei i.d.R. mit “Security” gekennzeichnet. Wie oft und zu welchen Zeiten wird dabei individuell zwischen dem Sicherheitsdienst und dem Auftraggeber vereinbart.
Bei sicherheitstechnischen Vorfällen, gibt es vom Sicherheitspersonal eine Meldung über die GrandSecure Hotline, wo von dort aus zügig weiteres Personal beauftragt wird und zeitgleich eine Meldung an die Polizei, die Feuerwehr und/oder den Rettungsdienst erfolgt.
Ergänzend zur Bestreifung ist es oftmals sinnvoll, ein Objekt oder ein Revier auch durch sonstige technische Maßnahmen wie z.B. Videoüberwachung zu schützen. Die Bilder von installierten Überwachungskameras werden zentral bei GrandSecure gespeichert und können bei Bedarf der Polizei zur Verfügung gestellt werden.
Für Ihre Fragen stehen wir Ihnen gern unter Tel. 0172 65 65 711 zur Verfügung